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(d#)sonanzen. Tonkunst der Moderne in Bayern

8. Mai 2019, 19:00 Uhr
Klingende Gegenwart – Zeitgenössisches Musikleben
Kooperationspartner: Bayerische Staatsbibliothek | Tonkünstlerverband Bayern e. V. | Tonkünstler München e. V.

Zentaur-Quartett | © Florian Fitz

Zentaur-Quartett | © Florian Fitz

Zur Veranstaltung

Die Musiksammlung der Bayerischen Staatsbibliothek zählt hinsichtlich des Umfangs und der Qualität ihrer Bestände an Musikalien aller Epochen, bis hin zu den neuesten internationalen Notenproduktionen, zu den weltweit führenden Musikbibliotheken. Ein wichtiger institutioneller Sammelauftrag gilt dabei den künstlerischen und biographischen Quellen von Komponisten und Musikern aus Bayern.

„(d#)sonanzen. Tonkunst der Moderne in Bayern” realisiert klingende Gegenwart und zeitgenössisches Musikleben. Hörbar wird, in Kooperation mit dem Tonkünstlerverband Bayern e. V. und dem Tonkünstler München e. V., was noch nicht zu „Geschichte” geworden ist und was sich somit unserer historischen Bewertung und Selektion entzieht. Der Zuhörer kann sich mit Offenheit und Vertrauen auf meist unbekannte Wege begeben – eine erlebnisreiche, intensive Erfahrung, die unsere ästhetische Gewohnheit in aufregender Weise gefährdet.

Das Konzert bringt Werke von in Bayern lebenden Komponistinnen aus vier Generationen zu Gehör:
Gloria Coates (*1938), Dorothee Eberhardt (*1952), Isabel Mundry (*1963) und Katharina Schmauder (*1994)

Ausführende sind das junge Zentaur-Quartett sowie das Münchner Flötenduo Elisabeth Weinzierl und Edmund Wächter.

Informationen im Überblick

Termin8. Mai 2019, 19:00 Uhr
OrtBayerische Staatsbibliothek, Lesesaal Musik/Karten/Bilder, 1. OG
Ludwigstr. 16, 80539 München
VerkehrsverbindungU3/U6, Bus 58/68/153/154, Haltestelle Universität
Bus 100/153, Haltestelle Von-der-Tann-Straße
EintrittDer Eintritt ist frei.
Einlass ist ab 18:30 Uhr.
Begrenztes Platzangebot, die Karten werden nach dem „First-come-first-serve-Prinzip“ vergeben.

Mit dem Besuch des Konzerts erklären Sie sich einverstanden, dass Sie gegebenenfalls auf Aufnahmen zu sehen sind, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Bayerischen Staatsbibliothek verwendet werden.
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