Farben Japans – Holzschnitte aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek. Virtuelle Ausstellung

Jahresausstellung 2025 der Bayerischen Staatsbibliothek


Die Ausstellung „Farben Japans – Holzschnitte aus der Sammlung der Bayerischen Staatsbibliothek” zeigt japanische Farbholzschnitte aus drei Jahrhunderten: von den Anfängen des Mehrfarbendrucks in der Mitte des 18. Jahrhunderts bis zu shin-hanga, den sogenannten „Neuen Drucken” des 20. Jahrhunderts.
 
Präsentiert wird das gesamte Spektrum farbig gedruckter Holzschnitte: illustrierte Bücher, seltene Triptychen oder ikonische Einblattdrucke wie Hokusais „Unter der Welle im Meer vor Kanagawa”, bekannt als „Große Welle”.
 

KATSUSHIKA Hokusais (1760 – 1849) „Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji”


In den vergangenen Jahren konnte die Sammlung japanischer Farbholzschnitte der Bayerischen Staatsbibliothek erheblich erweitert werden. Den Höhepunkt dieser Erwerbungen bildete in den Jahren 2022 und 2023 der Ankauf von drei herausragenden Werken Hokusais: „Sommergewitter am Fuße des Berges”, „Südwind, klares Wetter”, bekannt als „Roter Fuji”, und die „Große Welle”. Alle drei Drucke stammen aus der berühmten Holzschnittserie „Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji”. Die Drucke bilden ein Highlight der Ausstellung.

 

Mit seiner berühmten ab 1830 erschienenen Serie „Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji” setzte Katsushika Hokusai Maßstäbe. Auf jedem Farbholzschnitt der Serie ist der Fuji, der höchste Berg Japans, zu sehen: zu verschiedenen Jahres- und Tageszeiten, in immer neue Stimmungen gehüllt und von ganz unterschiedlichen Orten aus. Hokusai zeigt den Berg aus ungewöhnlichen Perspektiven und inszeniert ihn auf spektakuläre, bisher ungesehene Weise. Menschen sind zwar noch Teil der Komposition, stehen aber nicht mehr im Zentrum der Darstellung. Auf manchen Blättern der Serie fehlen sie sogar ganz.

 

 

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KATSUSHIKA Hokusai 葛飾北斎 (1760 – 1849). Südwind, klares Wetter („Roter Fuji“) 凱風快晴. Aus der Serie: Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji 富嶽三十六景. 1830 – 1832 | © BSB/Res/4 L.jap. K 405

► Audioguide  (MP3-Datei, 1.9 MB)

 

 

Mehr erfahren Sie zum Beispiel im Podcast radioWissen von Bayern 2 in der Folge „Hokusais große Welle: Wirbel um ein Bild vom Meer” vom 19.08.2024.

KATSUSHIKA Hokusai 葛飾北斎 (1760 – 1849). Südwind, klares Wetter („Roter Fuji“) 凱風快晴. Aus der Serie: Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji 富嶽三十六景. 1830 – 1832 | © BSB/Res/4 L.jap. K 405

Überblick

Im Japan der Edo-Zeit (1603 – 1868) waren die „Bilder der fließenden Welt” (ukiyo-e), wie diese Drucke auch genannt werden, ein fester Bestandteil der städtischen Lebenswelt und Unterhaltungskultur. Beliebte Motive waren Schönheiten, Bühnenstars oder Landschaften. Was den japanischen Farbholzschnitt hierbei auszeichnet, ist die Verbindung von künstlerischer Exzellenz und handwerklichem Können.

 

In Werken von Künstlern wie Utamaro, Hokusai, Hiroshige, Yoshitoshi oder Hasui werden die besonderen Stilmerkmale und vielfältigen kulturhistorischen Bezüge dieser Kunstform sichtbar. Als Gebrauchskunst entstanden und in großer Zahl hergestellt, gelten viele Drucke heute als Kunstwerke höchsten Ranges. Als japanische Farbholzschnitte ab der Mitte des 19. Jahrhunderts in größerer Zahl nach Europa und Nordamerika gelangten, lösten sie dort eine geradezu enthusiastische Rezeption aus. In Werken des Impressionismus, des Jugendstils und anderer Kunstrichtungen – beispielsweise bei Monet, van Gogh oder Klimt – haben sie vielfältige und unübersehbare Spuren hinterlassen. Bis heute üben sie eine ungebrochene Faszination aus: durch ihre besondere Ästhetik, ihren Reichtum an Mustern und Details, ihre Bildsprache und nicht zuletzt durch ihre Farbigkeit.

 

 

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KAMISAKA Sekka 神坂雪佳 (1866 – 1942). Donnergott 雷. Aus dem Werk: Gräser von hundert Welten 百々世草. 1909 – 1910 | © BSB/4 L.jap. K 363

► Audioguide  (MP3-Datei, 1.3 MB)

 

 

Die Japan-Sammlung umfasst derzeit rund 90 000 gedruckte Bände, 100 Handschriften und 1 000 Einblattdrucke. Mit „Farben Japans” widmet die Bayerische Staatsbibliothek ihren japanischen Farbholzschnitten zum ersten Mal in ihrer Geschichte eine eigene Ausstellung. Die virtuelle Ausstellung wie auch die Begleitpublikation, die vor Ort oder online (→ Bestellung Begleitband) erworben werden kann, setzt verschiedene thematische Schlaglichter:

KAMISAKA Sekka 神坂雪佳 (1866 – 1942). Donnergott 雷. Aus dem Werk: Gräser von hundert Welten 百々世草. 1909 – 1910 | © BSB/4 L.jap. K 363

Theater – Schauspiel und Starkult


Das Kabuki-Theater stellt die volkstümliche Form des japanischen Theaters dar und übte auf die Bevölkerung der Edo-Zeit (1603 – 1868) eine große Anziehungskraft aus. Kabuki entstand um die Wende vom 16. zum 17. Jahrhundert und entwickelte sich zu einem pompösen Bühnenspektakel mit aufwendig geschminkten und kostümierten Schauspielern. Dabei bilden Gesang (ka), Tanz (bu) und Schauspielkunst (ki) eine Einheit.

 

Zum Kabuki-Theater gehören charakteristische Posen der verschiedenen Rollentypen, eine üppige Bühnenausstattung und farbenfrohe Kostüme.

 

Farbholzschnitte mit Motiven aus der Welt des Theaters waren sehr beliebt und wurden in großer Zahl hergestellt. Diese „Schauspieler-Bilder” (yakusha-e) waren begehrte Sammelobjekte.

 

 

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UTAGAWA Kunisada I 歌川国貞(初代) (1786 – 1865). Vorzügliche Edo-Bilder mit Darstellungen von Tänzen 踊形容江戸絵栄. 1858 | © BSB/2 L.jap. K 296-1/3

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UTAGAWA Kunisada I 歌川国貞(初代) (1786 – 1865). Vorzügliche Edo-Bilder mit Darstellungen von Tänzen 踊形容江戸絵栄. 1858 | © BSB/2 L.jap. K 296-1/3

Schönheiten – Eleganz und Sinnlichkeit


Die Darstellung von Schönheit, zumeist in der Gestalt weiblicher Figuren, war neben der Darstellung von Schauspielern von Anfang an ein eigenständiges und beliebtes Thema des Farbholzschnitts.

 

Die sogenannten „Bilder von Schönheiten” (bijinga) zeigten anmutige und elegante, dem zeitgenössischen Ideal entsprechende Schönheiten. Häufig trugen sie prächtige Frisuren und luxuriöse Gewänder, die modische Trends widerspiegelten oder sogar auslösten. Betrachtet man die „Bilder von Schönheiten”, die zu verschiedenen Zeiten entstanden sind, lassen sich die Veränderungen der Mode im Wandel der Zeit leicht erkennen. Dargestellt wurden Frauen aus verschiedenen gesellschaftlichen Klassen, oftmals Kurtisanen, Teehausmädchen oder Geishas.

 

 

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HASHIGUCHI Goyō 橋口五葉 (1881 – 1921). Frau im Sommerkimono 夏衣の女. 1920 | © BSB/2 L.jap. K 378

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HASHIGUCHI Goyō 橋口五葉 (1881 – 1921). Frau im Sommerkimono 夏衣の女. 1920 | © BSB/2 L.jap. K 378

Edo – Alltagskultur und urbanes Lebensgefühl


Mit einer Bevölkerung von mehr als einer Million Einwohnern war Edo, das heutige Tōkyō, zu Beginn des 18. Jahrhunderts die größte Stadt der Welt. Hier befand sich der Regierungssitz der Tokugawa-Shōgune, die in der Edo-Zeit (1603 – 1868) über Japan herrschten. In Edo lebten auch viele vermögende Kaufleute, Händler, Handwerker sowie niedere Samurai und es entstand eine lebensfrohe und genussorientierte städtische Unterhaltungskultur. Zentren dieser Kultur waren die Theater, Teehäuser und Etablissements, in denen Kurtisanen ihre Gäste empfingen.

 

Schauspieler und Kurtisanen waren von jeher populäre Motive des Holzschnitts, sei es in Buchillustrationen oder in Einblattdrucken. Daneben rückte die Darstellung beliebter Freizeitvergnügen der Stadtbevölkerung wie zum Beispiel die Blütenschau (hanami), das Picknick im Freien oder der Besuch von Sumō-Wettkämpfen in den künstlerischen Fokus. Aber auch die Stadt selbst mit ihren Tempeln und Schreinbezirken, belebten Straßen und öffentlichen Parks, Flüssen und Brücken wurde zum Thema.

 

 

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UTAGAWA Hiroshige I 歌川広重(初代) (1797 – 1858). Fernblick auf den Kinryūzan und die Azumabashi 吾妻橋金龍山遠望. Aus der Serie: Hundert Ansichten berühmter Orte Edos 名所江戸百景. 1857 | © BSB/2 L.jap. K 233

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UTAGAWA Hiroshige I 歌川広重(初代) (1797 – 1858). Fernblick auf den Kinryūzan und die Azumabashi 吾妻橋金龍山遠望. Aus der Serie: Hundert Ansichten berühmter Orte Edos 名所江戸百景. 1857 | © BSB/2 L.jap. K 233

Unterwegs – Natur- und Stadtlandschaften


Landschaften hatten im Holzschnitt lange Zeit nur als Kulisse gedient. Abgesehen vom Berg Fuji waren die dargestellten Szenerien nur selten zu lokalisieren. Der Aufschwung des Reise- und Pilgertourismus seit dem frühen 18. Jahrhundert und die Lockerung von Reiseeinschränkungen schufen einen Markt für Reiseführer und Landschaftsdarstellungen.

 

Ab den 1830er-Jahren erschien eine Vielzahl von Holzschnitten, die Natur, Landschaft und Stadtansichten zum Thema hatten. Zu den beliebtesten Motiven zählten die Sehenswürdigkeiten in den großen Städten, die Raststationen und landschaftlich markanten Orte entlang der wichtigen Fernstraßen – und immer wieder der Fuji, dieser als heilig verehrte, höchste Berg Japans. Allen voran Katsushika Hokusai und Utagawa Hiroshige gelten als Meister der Landschaftsdarstellung.

 

 

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UTAGAWA Hiroshige I 歌川広重(初代) (1797 – 1858). Winterszene: Hamamatsu 浜松 冬枯之図. Aus der Serie: Von den dreiundfünfzig Stationen der Tōkaidō 東海道五拾三次之内. Um 1833 – 1834 | © BSB/L.jap. K 373

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UTAGAWA Hiroshige I 歌川広重(初代) (1797 – 1858). Winterszene: Hamamatsu 浜松 冬枯之図. Aus der Serie: Von den dreiundfünfzig Stationen der Tōkaidō 東海道五拾三次之内. Um 1833 – 1834 | © BSB/L.jap. K 373

Natur – Pflanzen- und Tierdarstellungen


Darstellungen aus der Flora und Fauna gehören zu den klassischen Motiven der ostasiatischen Kunst. Das als „Blumen- und Vogelbilder” (kachōga) bekannte Genre war in China während der Song-Dynastie (960 – 1279) entstanden und hatte sich in den folgenden Jahrhunderten auch in japanischen Künstlerkreisen verbreitet. Obwohl Blumen und Vögel tatsächlich häufige Themen sind, umfassen „Blumen- und Vogelbilder” die verschiedensten Darstellungen von Pflanzen und Tieren.

 

Naturmotive haben oft eine symbolische Bedeutung: Kraniche, Schildkröten oder Kiefern sind glücksverheißende Symbole für Langlebigkeit, der Bambus steht für Widerstandskraft, der Lotus symbolisiert Reinheit. Blumen und Bäume brachte man mit einer der vier Jahreszeiten in Verbindung. Häufig waren die Motive mit passenden Gedichten kombiniert.

 

 

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WATANABE Seitei 渡辺省亭 (1852 – 1918). Schmetterling auf Hortensie 紫陽花に蝶. Aus dem Werk: Seiteis Bilderalbum von Blumen und Vögeln 省亭花鳥画譜. 1890 – 1891 | © BSB/L.jap. K 392-1/3

► Audioguide  (MP3-Datei, 1.8 MB)

WATANABE Seitei 渡辺省亭 (1852 – 1918). Schmetterling auf Hortensie 紫陽花に蝶. Aus dem Werk: Seiteis Bilderalbum von Blumen und Vögeln 省亭花鳥画譜. 1890 – 1891 | © BSB/L.jap. K 392-1/3

Kontakte – Eigenes und Fremdes im Austausch


Die Unterscheidung von Eigenem und Fremdem erwuchs vor dem Hintergrund der vielfältigen Kontakte Japans zum Ausland, vor allem zu China und Europa. Der Austausch und die Einfuhr von materiellen und immateriellen Gütern besaß eine lange Geschichte. Aus China stammen Schrift, Buddhismus und nicht zuletzt auch der Holzschnitt. Es ist nur folgerichtig, dass Kontaktmomente sich auch in Letzterem niederschlagen und nicht als kulturell isoliert betrachtet werden können. Neben der Aneignung von Perspektive, Farben und Motiven zeigt sich durch die Kontakte auch eine künstlerische Gestaltung von Momenten des Eigenen und des Fremden.

 

Mit der Öffnung der japanischen Häfen für den internationalen Handel ab 1854 schlägt sich das Leben von und mit Ausländern insbesondere in den sogenannten „Bildern aus Yokohama” (Yokohama-e) nieder. Dabei stehen die Straßen der Stadt Yokohama stellvertretend für den Kontakt mit dem Ausland. Sie zeigen Alltagsszenen, Porträts, Modeerscheinungen sowie (imaginierte) ausländische Stadtlandschaften.

 

 

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Friedrich CAPELARI カペラリ・フリードリッヒ (1884 – 1950). [Regenschirme (Ansicht: Heimkehr von Schülerinnen im Regen)] [傘(雨中女学生帰路の図)]. 1915 | © BSB/4 L.jap. K 382

► Audioguide  (MP3-Datei, 2.5 MB)

Friedrich CAPELARI カペラリ・フリードリッヒ (1884 – 1950). [Regenschirme (Ansicht: Heimkehr von Schülerinnen im Regen)] [傘(雨中女学生帰路の図)]. 1915 | © BSB/4 L.jap. K 382

Geschichten – Helden, Krieger und Dämonen


Japanische Farbholzschnitte waren bevölkert von unzähligen Figuren aus Geschichte und Legende: darunter ruhmreiche Samurai, galante Prinzen, intrigante Höflinge, schurkische Banditen, machtvolle Gottheiten, auf Rache sinnende Geister oder furchterregende Monster. In den sogenannten „Kriegerdrucken” (musha-e) haben sich Japans reiche Tradition an Heldengeschichten und sein großer Fundus an Mythen und Sagen niedergeschlagen.

 

In der Unterhaltungskultur der Edo-Zeit (1603 – 1868) waren auch Geistergeschichten ausgesprochen populär. Egal ob Dämonen, Wasserkobolde oder Fuchsgeister – eine Legion unheimlicher Kreaturen tummelte sich in den Holzschnitten jener Tage. Mal wurden sie als furchterregende Wesen, mal eher belustigend oder grotesk dargestellt.

 

 

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TSUKIOKA Yoshitoshi 月岡芳年 (1839 – 1892). Bild als Kiyomori hunderte von Schädeln in Fukuhara sieht
清盛福原に数百の人頭を見る図. Aus der Serie: Ausgewählte sechsunddreißig Mysterien in neuer Form 新形三十六怪撰. 1890 | © BSB/2 L.jap. K 178

► Audioguide  (MP3-Datei, 1.7 MB)

TSUKIOKA Yoshitoshi 月岡芳年 (1839 – 1892). Bild als Kiyomori hunderte von Schädeln in Fukuhara sieht 清盛福原に数百の人頭を見る図. Aus der Serie: Ausgewählte sechsunddreißig Mysterien in neuer Form 新形三十六怪撰. 1890 | © BSB/2 L.jap. K 178

Informationen im Überblick

OrtBayerische Staatsbibliothek
Ludwigstraße 16, 80539 München
Schatzkammern, Prachttreppenhaus und Fürstensaal, 1. OG
Öffnungszeiten27. März bis 6. Juli 2025
Sonntag bis Freitag 10:00 – 18:00 Uhr
An Samstagen und Feiertagen geschlossen
EintrittDer Eintritt ist frei.
VerkehrsverbindungU3/U6, Bus 58/68/153/154, Haltestelle Universität
Bus 58/100/153, Haltestelle Von-der-Tann-Straße
KuratorenDr. Thomas Tabery, Dr. Kevin Schumacher-Shoji
Katalog und WerkregisterZur Ausstellung erscheint im Kerber Verlag ein reich bebilderter Begleitband zum Preis von 48,00 Euro. Er enthält neben einem ausführlichen Bildteil auch eine Reihe von Essays, die unterschiedliche Aspekte des japanischen Farbholzschnitts sowie dessen Entstehungskontext näher beleuchten.
Bestellung Begleitband

Ein Werkregister der ausgestellten Objekte steht zum Download bereit.
Werkregister (PDF, 1.6 MB)
FilmreiheDie Deutsch-Japanische Gesellschaft in Bayern e. V. und die Münchner Stadtbibliothek präsentieren während der Ausstellungslaufzeit im Gasteig HP8 drei japanische Filme, auf die wir sehr gerne hinweisen möchten.
Filmprogramm  (PDF, 599 KB)
KontaktBayerische Staatsbibliothek
Stabsreferat Kommunikation
Ludwigstr. 16, 80539 München
veranstaltungen@bsb-muenchen.de
Telefon  +49 89 28638-2115 oder -2980
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