Facing the Balkans. Südosteuropa in Fotografien von Harald Schmitt – Virtuelle Ausstellung

Jahresausstellung 2021 der Bayerischen Staatsbibliothek

Harald Schmitt | © Thorsten Baering
Harald Schmitt | © Thorsten Baering

Der Balkan ist eigentlich ein Gebirge in Bulgarien und Serbien, doch sein Name setzte sich als Bezeichnung für die Region zwischen Adria und Schwarzem Meer durch. Darüber, welche Länder zum Balkan gehören, herrscht Uneinigkeit. Ob Slowenien, Kroatien oder Moldau dazu zählen, ist Ansichtssache. In dem oft synonym gebrauchten Begriff Südosteuropa sind sie jedenfalls inbegriffen.

 

Definitionen des Balkans gibt es viele: Die einen sehen ihn als Schnittstelle zwischen Orient und Okzident. Andere verstehen ihn als eine Geschichtsregion, die sich durch ihre ethnische und religiöse Vielfalt sowie die wechselnde Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Reichen, darunter Byzanz, Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich, auszeichnet.

 

Die bulgarische Historikerin Maria Todorova vertritt die Position, Westeuropa habe den Balkan zur eigenen Identitätsstiftung erfunden. Schon im 19. Jahrhundert habe er westlichen Autorinnen und Autoren als negatives Spiegelbild gedient. Er wurde als primitiv, gewalttägig und unvollständig – nicht ganz europäisch, aber auch nicht ganz fremd – und somit der eigenen Kultur unterlegen konstruiert. Dieses Phänomen bezeichnet sie als Balkanismus.

 

Dass das Balkanbild in unseren Köpfen von Stereotypen geprägt ist, stellte auch der Fotograf Harald Schmitt fest. 2015 setzte er sich daher das Ziel, seine eigenen Vorurteile über Südosteuropa zu hinterfragen und dieses Unterfangen fotografisch zu dokumentieren. Sechsmal reiste er gemeinsam mit seiner Frau Annette über den Balkan, um die Länder und ihre Menschen kennenzulernen.

 

Der Fotograf Harald Schmitt stellt sich vor.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.21 MB)

 

„Facing the Balkans” lädt dazu ein, Harald Schmitt auf seinen Reisen durch Südosteuropa zu folgen. Von Slowenien im Norden bis Albanien im Süden, von Kroatien im Westen bis Moldau im Osten nimmt die Ausstellung die Besucherinnen und Besucher mit. Acht Sektionen zeigen, welche Themen den Fotografen besonders interessierten.

 

Die ausgestellten Bilder sind von Schmitts Selbstverständnis als Fotoreporter geprägt. Mehr als drei Dekaden arbeitete er für das Magazin STERN, unter anderem sechs Jahre als akkreditierter Korrespondent in der DDR. In den 1980er- und 1990er-Jahren reiste er mehrmals in die Länder des östlichen Europas, um dort historische Umbrüche, wie die Samtene Revolution 1989 in der Tschechoslowakei oder den Augustputsch 1991 in Russland, festzuhalten. Sechsmal wurde er für seine Arbeit mit dem World Press Photo Award ausgezeichnet, dem wichtigsten Preis der Pressefotografie.

Travelling the Balkans – Gesichter des Reisens

Der Tourismus in Südosteuropa blickt auf eine lange Tradition zurück: Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts verbrachte die österreich-ungarische Oberklasse den Sommer in den mondänen Seebädern der nördlichen Adria. In den 1960er- und 1970er-Jahren begann das Zeitalter des Strandtourismus. Die sozialistischen Regierungen in Jugoslawien, Bulgarien und Rumänien warben um sonnenhungrige Urlauberinnen und Urlauber aus dem Westen, die Devisen in die Länder brachten. Heute bieten die Länder des Balkans ein breit gefächertes Angebot, das von Kulturreisen über Badeferien bis hin zum Natururlaub reicht.

 

Der Tourismussektor zählt mittlerweile zu den Wirtschaftsbereichen mit dem größten Wachstumspotential. Die Ausweitung birgt allerdings auch Risiken: Zunehmende Umweltverschmutzung, steigende Grundstückspreise und die Privatisierung ganzer Orte bedrohen Naturräume und Gesellschaften. Eine große Herausforderung ist zudem die länderübergreifende Kooperation, denn Naturschönheiten und kulturelles Erbe erstrecken sich über die heutigen nationalen Grenzen hinweg. Einige vielversprechende Initiativen zur Entwicklung eines nachhaltigen Tourismus für die gesamte Region sind derzeit im Entstehen. Ein Beispiel ist der Fernwanderweg Via Dinarica, der zwischen Slowenien und Albanien sieben Länder verbindet.

 

Harald Schmitt schildert, wie es ihm gelang, wilde Bären in den Karpaten zu fotografieren.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.27 MB)

 

Viele Reisende verbinden mit Siebenbürgen unberührte Natur. Zu dieser Vorstellung tragen die Braunbären bei, die auf geführten Touren zu beobachten sind.
Bei Braşov, Rumänien, 2015
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Bei Braşov, Rumänien, 2015 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Crossing the Balkans – Gesichter der Flucht

Noch in den 1980er Jahren verband man den Begriff Balkanroute mit Rauschgiftschmuggel aus der Türkei nach Westeuropa. Heute bezeichnet er das Netz von Migrationspfaden, auf denen Menschen primär aus den Ländern des Nahen Ostens und Afghanistan vor Krieg und Not über den Balkan in Richtung Westeuropa fliehen. Staatsgrenzen müssen die Flüchtlinge dabei irregulär überqueren, denn legale Einreisemöglichkeiten für Asylsuchende existieren praktisch nicht. Mehr als eine Million illegale Grenzübertritte auf der Balkanroute zählte die Europäische Agentur für Grenz- und Küstenwache Frontex zwischen 2009 und 2019, wobei 90 % auf das Jahr 2015 entfielen.

 

Ermöglichten die Transitländer Flüchtlingen noch im Frühjahr 2015 die Durchreise, begannen Ungarn und Nordmazedonien im Sommer desselben Jahres mit dem Bau von Grenzzäunen. Gemeinsam mit Slowenien, Kroatien und Serbien entschieden sie im März 2016 zudem, nur noch Personen mit gültigen Visa die Einreise zu gestatten. Zur selben Zeit verpflichtete sich die Türkei im Rahmen eines EU-Abkommens, illegal nach Griechenland gelangte Migrantinnen und Migranten wieder aufzunehmen. In Folge dieser Maßnahmen sank die Zahl der Flüchtlinge zwar erheblich, doch aufgrund mangelnder Alternativen nehmen noch immer viele Menschen den gefährlichen Landweg nach Westeuropa auf sich.

 

Harald Schmitt erzählt von seinem Aufenthalt an der bosnisch-kroatischen Grenze.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 2.41 MB)

 

Ein bosnischer Grenzpolizist auf seiner Kontrollrunde.
Bei Izačić, Bosnien und Herzegowina, 2018
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Bei Izačić, Bosnien und Herzegowina, 2018 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Faith in the Balkans – Gesichter des Glaubens

Über viele Jahrzehnte schränkten die sozialistischen Staaten die freie Religionsübung in unterschiedlichem Maße ein. Seit dem Systemwechsel genießen die verschiedenen Glaubensgemeinschaften wieder ein hohes Ansehen. Der Bau neuer Kirchen und Moscheen ist ein sichtbares Zeichen dafür. Auch Umfragen zeigen, dass sich deutlich mehr Menschen in Südosteuropa als religiös beschreiben als etwa in Deutschland.

 

Charakteristisch für die Region ist, dass sich nationale und religiöse Identität oft überschneiden. Dies hat unter anderem historische Ursachen, denn schon das Osmanische Reich unterteilte die einzelnen Bevölkerungsgruppen auf Grundlage der Religion. Auch die Sprachen der Region eigneten sich nur bedingt zur Unterscheidung einzelner Nationen. Die Kriegs- und Krisenerfahrungen des 20. Jahrhunderts stärkten die Religionszugehörigkeit weiter als ein wichtiges Identitätsmerkmal. Besonders ausgeprägt ist dies in Bosnien und Herzegowina. Hier identifizieren sich seit den Jugoslawienkriegen Katholikinnen und Katholiken in der Regel als Kroatinnen und Kroaten, Orthodoxe als Serbinnen und Serben und Musliminnen und Muslime als Bosniakinnen und Bosniaken.

 

Der Fotograf verrät, wie er das religiöse Oberhaupt der Bektaschi kennenlernen durfte.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 2.76 MB)

 

Edmond Brahimaj ist das geistige Oberhaupt der Bektaschi, eines islamischen Derwisch-Ordens.
Tirana, Albanien, 2016
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Tirana, Albanien, 2016 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Remembrance in the Balkans – Gesichter des Erinnerns

Die Geschichte Südosteuropas wurde in den vergangenen hundert Jahren von einer Reihe bewaffneter Konflikte geprägt: Im Vorfeld des Ersten Weltkriegs, der durch das Attentat auf den österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand in Sarajevo ausgelöst wurde, erschütterten die Balkankriege 1912 – 1913 die Region. Im Zweiten Weltkrieg verwüsteten das Dritte Reich und seine Verbündeten Südosteuropa. In den 1990er-Jahren wüteten die Jugoslawienkriege und der Transnistrien-Krieg.

 

Wie soll an dieses und weiter zurückliegendes Leid erinnert werden? Weder unter den Einwohnerinnen und Einwohnern der einzelnen Länder noch zwischen den Staaten herrscht Konsens. Wer die Heldinnen und Helden und wer die Opfer ein und desselben Konflikts waren, wird unter den beteiligten Nationen sehr unterschiedlich beurteilt. Dies wird insbesondere beim Gedenken an den Zweiten Weltkrieg deutlich: In allen Ländern ist er ein wichtiger Teil der Erinnerungskultur, doch die Narrative variieren stark. Sie reichen von der offenen Verehrung faschistischer Täterorganisationen über die Weiterführung der sozialistischen Gedenktradition bis hin zur differenzierten Aufarbeitung.

 

Harald Schmitt berichtet, wie er Bundeswehrtruppen im Kosovo begleitete.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 2.49 MB)

 

Bundeswehrsoldaten patrouillieren an der Grenze zu Serbien.
Bei Podujeva, Kosovo, 2016
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Bei Podujeva, Kosovo, 2016 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Transforming the Balkans – Gesichter des Wandels

Die vergangenen dreißig Jahre brachten für Südosteuropa umfassende Transformationen, die Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gleichermaßen erfassten – Demokratie und Kapitalismus lösten die sozialistischen Systeme ab, der Zerfall Jugoslawiens schuf neue unabhängige Staaten.

 

Der Wandel brachte neue Chancen und für viele auch bessere Lebensbedingungen: Innovative Unternehmen wurden gegründet, die Infrastruktur wurde modernisiert und Kunst und Kultur florierten. Doch für viele Bürgerinnen und Bürger bedeuteten die Transformationen vor allem Unsicherheit: Arbeitsplätze wurden gestrichen und Sozialsysteme umgebaut. Auch als Reaktion auf den Wandel kam es zu einer Rückbesinnung auf Traditionen, die es in einer zunehmend globalisierten Welt ermöglichten, die eigene Identität zu definieren. Heute steht das reiche Brauchtum der südosteuropäischen Länder, internationalen Trends folgend, oft im Dienst des Tourismus und wird im Sinne „authentischer Erfahrungen” für Urlauberinnen und Urlauber vermarktet.

 

Der Fotograf erzählt von seinem Aufenthalt im Eco-Dorf Butuceni.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.92 MB)

 

Der Hotelier Anatol Butnaru auf dem Dach eines Hauses, das er zu einer Unterkunft für Touristinnen und Touristen ausbaut.
Butuceni, Moldau, 2015
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Butuceni, Moldau, 2015 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Rural Life in the Balkans – Gesichter des Landlebens

Der Zusammenbruch des Sozialismus führte zu tiefgreifenden Veränderungen des Lebens auf dem Land. Albanien, Bulgarien und Rumänien, die in den 1950er-Jahren die Landwirtschaft kollektiviert hatten, reprivatisierten den Grundbesitz. Die zurückgegebenen Flächen waren allerdings sehr klein und lagen oft weit auseinander. In Rumänien beispielsweise besitzen heute 90 % aller Bauernhöfe maximal 5 Hektar Land. Die geringe Größe der Betriebe geht einher mit ihrer vergleichsweise schwachen Mechanisierung. In der Folge produzieren viele Höfe lediglich für den eigenen Bedarf und den Verkauf auf lokalen Märkten. Die Qualität der angebauten Lebensmittel ist äußerst hoch, doch die Betriebe leiden häufig unter einer geringen Wirtschaftlichkeit. Immer öfter entscheiden sich Landwirte und Landwirtinnen daher für die Aufgabe ihres Hofs und den Umzug in die Stadt.

 

Neben den sehr kleinen Bauernhöfen existieren in Südosteuropa hoch effiziente Großbetriebe, die mit modernster Technik riesige Flächen Land bewirtschaften. Dank dieser zählen Rumänien und Bulgarien zu den größten Produzenten von Sonnenblumenkernen in Europa, wohingegen Serbien der weltweit drittgrößte Erzeuger für Himbeeren ist.

 

Harald Schmitt berichtet von der Heuernte im rumänischen Siebenbürgen.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.52 MB)

 

Sommerliche Heuernte in Siebenbürgen
Măgura, Rumänien, 2015
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Măgura, Rumänien, 2015 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Getting Together in the Balkans – Gesichter der Verbundenheit

Der gesellschaftliche Stellenwert der Familie ist in den südosteuropäischen Ländern bis heute sehr hoch. Besonders sichtbar wird dies im religiösen Brauchtum: Beim Fest der „Slava” verehren serbisch-orthodoxe Familien ihren Schutzheiligen, der von Vater zu Sohn über Generationen weitergegeben wird. Musliminnen und Muslime feiern das Fastenbrechen während des Ramadans im Kreis der Verwandtschaft. Hochzeiten gehören für Angehörige aller Religionen zu den Anlässen, bei denen die gesamte Familie zusammenkommt. Oft entscheiden sich auch Paare, die schon lange Zeit im Ausland leben, für eine Trauung in der alten Heimat.

 

Die vergleichsweise hohe Relevanz verwandtschaftlicher Beziehungen hat unter anderem wirtschaftliche Gründe: Die Länder auf dem Balkan, darunter auch die Unionsmitglieder Bulgarien und Rumänien, gehören zu den ärmsten Europas. Der Sozialstaat ist hier oft nur schwach ausgeprägt, so dass die Familie als Sicherheitsnetz fungiert. Aufgrund der hohen Arbeitslosigkeit, die vor allem Jugendliche trifft, wählen immer mehr Menschen auch den Weg der Emigration und nehmen Arbeitsstellen in westlichen EU-Staaten an.

 

Harald Schmitt verrät, wie er in Albanien zu einer Geburtstagsfeier eingeladen wurde.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.66 MB)

 

Mit einem gemeinsamen Restaurantbesuch feiert eine Familie die 75. Geburtstage der beiden Großeltern.
Erseka, Albanien, 2016
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Erseka, Albanien, 2016 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Revisiting the Balkans – Gesichter des Sommers 2021

Im Juli 2021 reisten Harald und Annette Schmitt ein weiteres Mal auf den Balkan – nach Bosnien und Herzegowina, Rumänien und Serbien. Besonders interessierten sie sich für die sozialen, wirtschaftlichen und umweltpolitischen Fragen, die die Länder aktuell beschäftigen.

 

Harald Schmitt berichtet, wie er einen Umweltaktivisten aus Moldovița porträtierte.
► Audiokommentar  (MP3-Datei, 1.97 MB)

 

Tiberiu Boșutar kämpft gegen die illegale Abholzung. Er mietete eine kleine Wohnung an der Hauptstraße, um die vorbeifahrenden Holztransporte zu filmen.
Moldovița, Rumänien 2021
© BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Moldovița, Rumänien 2021 | © BSB/STERN-Fotoarchiv/Harald Schmitt

Kuratorinnen

Die Ausstellung wurde kuratiert von Dr. Gudrun Wirtz und Caroline  Finkeldey (Osteuropaabteilung).

Kooperationspartner

Kooperationspartner der Ausstellung ist das Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS).

Kontakt

Bayerische Staatsbibliothek
veranstaltungen@bsb-muenchen.de
Telefon:  +49 89 28638-2115/-2980
#FacingTheBalkans

Informationen im Überblick

Ort
Zugangsbedingungen
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Ludwigstraße 16, 80539 München
Prachttreppenhaus und Fürstensaal, 1. OG

Für den Zugang zum Gebäude ist Impf- oder Genesenennachweis (2G)
zusammen mit einem Ausweisdokument erforderlich.
FAQ zur aktuellen Situation
Öffnungszeiten11. November 2021 – 4. März 2022
Montag bis Freitag 11:00 – 19:00 Uhr
An Wochenenden und Feiertagen, am 24. und 31. Dezember 2021
sowie am Faschingsdienstag, 1. März 2022, geschlossen.
Bitte informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf dieser Webseite oder unter Telefon +49 89 28638-2115 bzw. -2980 über eventuelle Änderungen bei den Öffnungszeiten und die aktuellen Zugangsbedingungen.
EintrittDer Eintritt ist frei.
VerkehrsverbindungU3/U6, Bus 58/68/153/154, Haltestelle Universität
Bus 100/153, Haltestelle Von-der-Tann-Straße
KatalogZur Ausstellung erscheint ein reich bebilderter Katalog zum Preis von 35,00 €.
FührungenKostenlose Führungen jeden Mittwoch um 17:00 Uhr
(nicht am 22. und 29. Dezember 2021 sowie am 5. Januar 2022)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Anmeldung ist erforderlich unter:
veranstaltungen@bsb-muenchen.de oder Telefon +49 89 28638-2115 oder -2980.
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