Millennium-Studien – Reihentransformation für die Altertumswissenschaften

Förderung und FinanzierungBundesministerium für Bildung und Forschung  (BMBF; 2021 – 2023)
Deutsche Forschungsgemeinschaft  (DFG; 2021 als Teilfinanzierung)
36 Bibliotheken aus dem deutschsprachigen Raum  (2023 – 2025; Stand: 02/2023)
Projektphase01.02.2021 – 31.01.2023  (BMBF-Projekt „TransMill“)
01.01.2023 – 31.12.2025  (Open-Access-Konsortium)
KontaktadresseFabian Voigtschild
fabian.voigtschild@bsb-muenchen.de
Dr. Philipp Weiß
philipp.weiss@bsb-muenchen.de


Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben hat die Open-Access-Transformation einer zentralen altertumswissenschaftlichen Schriftenreihe zum Gegenstand.

In der Schriftenreihe „Millennium-Studien”, die beim Verlag De Gruyter erscheint, wurden bislang 86 einschlägige Monographien aus den Altertumswissenschaften veröffentlicht. Im Projekt TransMill sollen die Bücher im Open Access einer interessierten Öffentlichkeit frei zugänglich gemacht werden. Auch für die Neuerscheinungen der Jahre 2021/22 innerhalb der Reihe ist eine Open-Access-Publikation über den „Goldenen Weg” geplant.

Über diesen Einstieg hinaus braucht es ein mittel- und langfristiges Finanzierungskonzept, das beispielhaft für künftige Transformationsvorhaben dieser Art genutzt werden kann. Um möglichst viele Interessierte an dem Projekt teilhaben zu lassen, wird die Umstellung auf Open Access von einer zielgruppenorientierten Öffentlichkeitsarbeit begleitet.

Das Projekt wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung finanziert; für einen Teil der Backlist-Transformation werden Mittel des DFG-geförderten „Fachinformationsdienstes Altertumswissenschaften – Propylaeum” eingesetzt.

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