Presse

Informationen für Medienvertreterinnen und Medienvertreter

Pressekontakt

Gerne stehen wir für Fragen zur Verfügung, schicken Ihnen Informationsmaterial oder organisieren Interview- oder Besichtigungstermine.

Peter Schnitzlein
Pressesprecher
Telefon:  +49 89 28638-2429
presse@bsb-muenchen.de

Ulrike Rehusch
Telefon:  +49 89 28638-2057
presse@bsb-muenchen.de

Irma Bachhammer
Telefon:  +49 89 28638-2024
presse@bavarikon.de
(Presse Kulturportal bavarikon)
Bayerische Staatsbibliothek
Stabsreferat Kommunikation
Ludwigstraße 16
80539 München

Foto-, Film- und Fernsehaufnahmen

Bei Foto-, Film- und Fernsehaufnahmen aus Bibliotheksbeständen (z. B. Handschriften, Büchern oder Zeitungen) oder von Räumlichkeiten der Bibliothek vermitteln wir Ihnen den richtigen Kontakt.

Bitte beachten Sie, dass Aufnahmen, die nicht im Zusammenhang mit einer Berichterstattung über die Bayerische Staatsbibliothek gemacht werden, genehmigungs- und ggf. gebührenpflichtig sind.

Die Bibliothek als Quellensammlung

Sollten Sie für Ihre Recherche Bibliotheksmaterial (Bücher, Zeitungen, Handschriften etc.) benötigen und es sich nicht um eine Berichterstattung über die Bayerische Staatsbibliothek selbst handeln, stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der betroffenen Fachabteilungen und Sammlungen gerne zur Verfügung.

Online-Auskunft

Presseverteiler

Sie sind noch nicht in unseren Presseverteiler aufgenommen oder haben sich Ihre Kontaktdaten geändert? Bitte informieren Sie uns.

presse@bsb-muenchen.de

Allgemeine Informationen

Informationen zur Bayerischen Staatsbibliothek
Informationen zur Bibliotheksleitung

 

Aktuelle Pressemitteilungen

Die Bayerische Staatsbibliothek hat das Archiv des bekannten Fotojournalisten Dieter Bauer mit rund 500.000 Aufnahmen erworben. Die Aufnahmen, entstanden zwischen 1980 und 2010, dokumentieren eindrücklich das innen- und außenpolitische Geschehen der Zeit. Die Bayerische Staatsbibliothek baut damit ihr renommiertes Bildarchiv, das größte in öffentlicher Hand in Deutschland, weiter aus.

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Im Juli 2024 hat die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) von der Deutschen Forschungsgemeinschaft zusätzliche Erwerbungs- und Personalmittel bewilligt bekommen, um im Rahmen des Netzwerkes der Fachinformationsdienste (FID) die Ost-, Ostmittel und Südosteuropaforschung in Deutschland mit Fachinformationen zu Ungarn und Teilgebieten der Finnougristik zu versorgen.

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Die Bayerische Staatsbibliothek erhält den Nachlass von Eugen Roth (1895 – 1976), einem der bekanntesten deutschen Lyriker des 20. Jahrhunderts. Der Nachlass des gebürtigen Münchener Autors beinhaltet u. a. die Manuskripte seiner gedruckten und ungedruckten Werke, Presseartikel, Tagebücher sowie seine Korrespondenzen. Der Nachlass Eugen Roths ist einer der bedeutendsten Neuzugänge der Nachlass-Sammlung der Bibliothek.

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