Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle: „Das Portal ‚bavarikon‘ bietet einen unschätzbaren Mehrwert für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ebenso wie für kulturinteressierte Bürgerinnen und Bürger. Sie haben über die Digitalisate Zugriff auf die unermesslichen Kultur- und Wissensschätze Bayerns und erhalten zugleich weiterführende Informationen, weltweit, zu jeder Zeit und natürlich kostenfrei. Ich begrüße es ausdrücklich, dass die beteiligten Einrichtungen die bayerischen Kulturschätze – gerade die 3D-Objekte – niederschwellig im Netz anbieten. In kleiner Auswahl werden 3D-Objekte übrigens auch in der App ‚bavarikon 3D‘ angeboten. Das ist ein unvergleichlicher Service für die Menschen. Und ich begrüße es, dass die Arbeiten für ‚bavarikon‘ auch in die ‚Deutsche Digitale Bibliothek‘ und das Projekt ‚Europeana‘ einfließen.“
Generaldirektor Klaus Ceynowa: „‚bavarikon‘ ist der Auftritt des Kulturstaates Bayern im digitalen Raum. Gerade als Gemeinschaftsprojekt hat es das Potential, die einzigartige kulturelle Tiefendimension unseres Landes weltweit im Netz zu präsentieren.“
„bavarikon“ ist das Portal zur Kunst, Kultur und Landeskunde des Freistaats Bayern. Es ist spartenübergreifend angelegt und enthält Bücher, Handschriften, Gemälde, Fotografien, Kupferstiche und Baudenkmäler von derzeit 12 staatlichen und städtischen Einrichtungen. „bavarikon“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bayerischen Staatsministerien für Unterricht und Kultus, Wissenschaft und Kunst sowie der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat. Die Bayerische Staatsbibliothek trägt den laufenden technischen, redaktionellen und organisatorischen Betrieb. Die Entscheidung über Digitalisierungsvorhaben trifft ein aus dreizehn Mitgliedern bestehender bavarikon-Rat.
https://www.bavarikon.de
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