Aufgrund der derzeit geltenden Hygiene- und Kontaktvorgaben können maximal 31 Personen gleichzeitig die Ausstellung besuchen. Besucherinnen und Besucher müssen zudem in den Ausstellungsräumen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen. Die Öffnungszeiten der Ausstellung sind aufgrund der allgemeinen Einschränkungen im Haus angepasst (Montag bis Freitag, 9 – 17 Uhr).
Dr. Klaus Ceynowa, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek: „Nach dem außerordentlich erfolgreichen Start unserer Fotoausstellung Anfang März war es uns ein Anliegen, die Ausstellung wieder der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir freuen uns, dass wir die Ausstellung nun bis Ende Juli verlängern können.“
270 historische Aufnahmen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er Jahre laden den Besucher auf eine spannende Zeitreise durch München und Umgebung ein. Die außergewöhnlichen Fotos stammen von bekannten Münchner Fotografen wie Franz Hanfstaengl, Georg Fruhstorfer, Felicitas Timpe oder Heinrich Hoffmann. Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek, das die fotografischen Nachlässe und Fotoarchive betreut, gibt mit der Ausstellung einen repräsentativen Einblick in die herausragenden Fotosammlungen des Hauses.
MÜNCHEN. SCHAU her! Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek
Bis 31. Juli 2020
Bayerische Staatsbibliothek, 1. OG
Informationen zur Ausstellung, den Hygiene-Vorgaben sowie die virtuelle Ausstellung finden Sie unter
www.muenchen-schau-her.de
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag, 9 bis 17 Uhr
(samstags, sonntags und an Feiertagen geschlossen)
Eintritt frei
Katalog
Begleitband, erschienen im Schirmer/Mosel Verlag, in der Ausstellung erhältlich für 29,80 € | im Buchhandel für 49,80 €
Mit freundlicher Unterstützung der Förderer und Freunde der Bayerischen Staatsbibliothek e. V.
Ort
Bayerische Staatsbibliothek, Ludwigstr. 16, 80539 München
U3/6, Bus 58/68/153/154 Haltestelle Universität
Bus 100/153 Haltestelle Von-der-Tann-Straße
Bildmaterial
Die Gaststätte Bayerischer Donisl in der Weinstraße (fruh-00011)
Der Donisl, noch in eine Baulücke eingequetscht, ist mit seiner Öffnungszeit bis 5 Uhr früh ein Symbol der langsamen Normalisierung der Nachkriegszeit. Georg Fruhstorfer, 1948 – 1949
Fotonachweis/alle Rechte: Bayerische Staatsbibliothek/Bildarchiv
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Abteilung Karten und Bilder
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon +49 89 28638-2429
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Über die Bayerische Staatsbibliothek:
Die Bayerische Staatsbibliothek, gegründet 1558 durch Herzog Albrecht V., genießt als internationale Forschungsbibliothek Weltrang. Mit rund 33 Millionen Medien gehört die Bibliothek zu den bedeutendsten Gedächtnisinstitutionen der Welt. Mit aktuell 2,5 Millionen digitalisierten Werken verfügt die Bayerische Staatsbibliothek über den größten digitalen Datenbestand aller deutschen Bibliotheken. Die Bibliothek bietet vielfältige Dienste im Bereich innovativer digitaler Nutzungsszenarien an.
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