Archiv des Newsletters der Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek

Der Newsletter der Osteuropaabteilung wurde 2019 durch den Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa abgelöst. Dieser verfügt über ein erweitertes Profil, geht über rein bibliothekarische Belange hinaus und berichtet in unregelmäßigen Abständen über Themen, Ressourcen, Termine und vieles mehr aus dem Bereich der Osteuropastudien.

Anmeldung zum Newsletter des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa

 

Mit dieser Ausgabe des Newsletters möchten wir Sie auf eine digitale Kollektion hinweisen, die im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa lizenziert wurde und seit kurzem deutschlandweit frei verfügbar ist. Unter dem Titel „Social Movements, Elections and Ephemera Databases: Ukraine“ gebündelt, thematisieren die vier Datenbanken folgende Themenbereiche:

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Am 7. November jährt sich nach gregorianischem Kalender die russische Oktoberrevolution zum hundertsten Mal; gemäß der seinerzeit in Russland gebräuchlichen julianischen Zeitrechnung fiel das epochale Ereignis auf den 25. Oktober, woraus sich der Name ableitet.

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Mit dieser Ausgabe des Newsletters möchten wir Sie auf eine digitale Quellensammlung hinweisen, die im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa lizenziert wurde und seit kurzem deutschlandweit verfügbar ist: The Stalin Digital Archive

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Seit kurzem können Nutzerinnen und Nutzer im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa an der Bayerischen Staatsbibliothek über das Web-Formular „Wunschbuch“ Vorschläge übermitteln.

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Wollen Sie uns ein in Deutschland vor 1966 erschienenes, im Buchhandel aber inzwischen vergriffenes wissenschaftliches Werk der Osteuropaforschung zur Digitalisierung vorschlagen, weil Sie es in Ihrer Bibliothek vermissen oder es einfach gerne im Open Access zugänglich sähen?

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Im April 1917 verstarb in Warschau der Begründer der Plansprache Esperanto, Ludwik Lejzer Zamenhof (polnisch: Ludwik Łazarz Zamenhof, 1859 – 1917). Aus Anlass seines 100. Todestages entstand an der Bayerischen Staatsbibliothek eine virtuelle Ausstellung, die das Leben von „Doktoro Esperanto“ und seine Sprachschöpfung würdigt.

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Aus Anlass des Russischen Revolutionsjahres 1917 erstellt die Bayerische Staatsbibliothek eine kontinuierlich anwachsende digitale Zeitungsschau zu den revolutionären Ereignissen von der „Februarrevolution“ bis zur „Oktoberrevolution“.

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Mit dieser Newsletter-Ausgabe möchten wir Sie auf eine digitale Quellensammlung hinweisen, die seit kurzem deutschlandweit verfügbar ist: World of Children – Artek Pioneer Camp Archives, 1944 – 1967 Online

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Bitte beachten Sie, dass der Ostlesesaal wegen Sanierungs- und Umbaumaßnahmen vom 3. April 2017 bis voraussichtlich Anfang 2018 geschlossen ist. Bitte weichen Sie in dieser Zeit auf andere Lesesäle der Bayerischen Staatsbibliothek aus.

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Mit dieser Ausgabe des Newsletters möchten wir Sie auf eine digitale Quellensammlung hinweisen, die seit kurzem deutschlandweit verfügbar ist: Cold War Intelligence. The Secret War between the U.S. and the USSR (1945 – 1991)

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Die Osteuropaabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek, die Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien sowie MIR e. V. laden für den 27.02.2017 (18 Uhr) herzlich zur Vorführung des Dokumentarfilms „In search of a lost paradise“ in das Werkstattkino in der Fraunhoferstraße 9 ein.

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Hiermit möchten wir Sie auf ein besonderes Schulungsangebot am 27.02.2017 zu „Integrum Social Networks“ in der Bayerischen Staatsbibliothek durch einen Vertreter der Firma Integrum aufmerksam machen.

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Osteuropawissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern steht ab sofort Integrum Social Networks zur Verfügung.

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Gerne leiten wir auf Wunsch unseres Kooperationspartners Collegium Carolinum München den Hinweis auf eine heute stattfindende Festveranstaltung weiter.

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Unlängst haben wir zur Konferenz „#RKB15: (Retro)Digitalisate – KommentarkulturvBig Data: Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften“ am 8./9. Oktober 2015 in München eingeladen (http://rkb.hypotheses.org/rkb15). Konferenz-Teilnehmer aus ost-, mittelost- und südosteuropäischen Ländern können sich ab sofort für ein Reisestipendium bewerben.

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Mit dieser Ausgabe möchten wir Sie auf die Konferenz „#RKB15: (Retro)Digitalisate - Kommentarkultur - Big Data: Zum Stand des Digitalen in den Geisteswissenschaften“ aufmerksam machen.

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Als ältestes erhaltenes Evangeliar in ungarischer Sprache (1466) ist der so genannte „Münchener Kodex“ das Kernstück der ungarischen Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek (Cod.hung. 1). Er kann als das sprachhistorische Denkmal der Ungarn-Forschung gelten. Ab sofort steht das Werk nicht nur in der Ausgabe von Szabó T. Ádám (BSB-Bestand: Hbh/Dp 3501[2), sondern auch im digitalen Faksimile der akademischen Welt frei über das Internet zugänglich.

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Anlässlich des 100. Jahrestages des Attentats auf den österreichischen Thronfolger, das bekanntlich kurze Zeit später den Ersten Weltkrieg nach sich zog, widmet die Bayerische Staatsbibliothek die aktuelle Präsentation in der Reihe „kOSTproben“ dem Thema „‚Das Verbrechen von Sarajevo‘ – Öffentliche Wahrnehmungen des Attentats auf Erzherzog Franz Ferdinand am 28.06.1914“.

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Am 28. Juni 2014 wurde vor genau 100 Jahren in Sarajevo der österreichische Thronfolger Franz Ferdinand gemeinsam mit seiner Frau ermordet. Eine Bluttat, die bekanntlich nur einen Monat später in den Beginn des Ersten Weltkrieges mündete. Aus Anlass dieses historischen Jahrestages laden die Bayerische Staatsbibliothek München und das Institut für Ost- und Südosteuropaforschung (IOS) in Regensburg die interessierte Öffentlichkeit zu dem Fachvortrag „Das Attentat von Sarajevo – Wie Mittelschüler einen Weltkrieg entzündeten“ ein.

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Die Bayerische Staatsbibliothek sucht eine studentische Hilfskraft (m/f) für zunächst 5 h/Woche im Zentrum für Elektronisches Publizieren. Die Stelle soll zum 1. August und mindestens für ein Jahr besetzt werden. Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen des Projekts „apparatus – Film, Medien und digitale Kultur im östlichen Europa“, das die Neugründung einer Open-Access-Zeitschrift zum Inhalt hat.

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Das neue Angebot „OstBib“ möchte die Fachcommunity der deutschen und internationalen Osteuropastudien sowie eine interessierte Öffentlichkeit über besondere Quellen, Materialien und Ereignisse in Bibliotheken informieren.

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Mit dieser Newsletter-Ausgabe laden wir Sie herzlich zu einem Literaturabend in der Bayerischen Staatsbibliothek mit Jaroslav Rudiš ein: Der Autor liest aus seinem neuen Roman „Vom Ende des Punks in Helsinki“.

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Ein deutscher Erbprinz, der 1914 für rund 6 Monate den neu begründeten albanischen Fürstenthron innehat: In der Literatur schlägt sich dieses ebenso ungewöhnliche wie faszinierende Kapitel deutsch-albanischer Beziehungen weltweit und bis in die jüngste Zeit in zahlreichen Publikationen nieder. Einen kleinen Einblick hierein sollen die vorliegenden kOSTproben vermitteln.

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Anlässlich der Verleihung des Literatur-Nobelpreises 1984 an den tschechischen Schriftsteller Jaroslav Seifert (23.09.1901 – 10.01.1986) widmet die Bayerische Staatsbibliothek die aktuelle Präsentation Leben und Schaffen des Ausnahmeautors Seifert.

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In den Osteuropastudien gewinnen Nutzung und Publikation von Dokumenten im freien Zugriff („Open Access“) zunehmend an Bedeutung. Dies belegt auch die Publikationsplattform „Osteuropa-Dokumente online“, kurz „OstDok“ (www.ostdok.de), die eine gezielte Recherche und das Veröffentlichen so genannter „Volltexte“ im Open Access ermöglicht und sich stetig wachsender Nutzung erfreut. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen die folgende, thematisch übergreifende Veranstaltung empfehlen:

Podiumsdiskussion „Nachwuchswissenschaftler, Verlage, Bibliotheken & Open Access. Zeitgemäßes Publizieren in den Geisteswissenschaften“
Dienstag, 11. Februar 2014, 18:00 Uhr
Kardinal Wendel Haus, Vortragssaal, Mandlstraße 23, 80802 München

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In der Reihe „kOSTproben“ der Bayerischen Staatsbibliothek ist die aktuelle Präsentation im Vorraum des Ostlesesaals dem deutschen Widerstandskämpfer und Heiligen der Russisch-orthodoxen Kirche Alexander Schmorell gewidmet.

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Die Bayerische Staatsbibliothek stellt Forschung und Lehre einen der größten Bestände an mikroverfilmten Archivalien und anderen Dokumenten aus und über Russland und die Sowjetunion zur Verfügung. Auch 2013 konnte dieses Angebot erweitert und in seiner Benutzbarkeit verbessert werden.

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Hiermit laden wir Sie herzlich zu einer Buchpräsentation am 29. November 2013 um 18:00 Uhr in den Ostlesesaal der Bayerischen Staatsbibliothek ein: Der Orenburger Historiker und Germanist Dr. Igor Chramow stellt sein Buch „Die russische Seele der Weißen Rose“ vor, das 2013 im Helios-Verlag in deutscher Sprache erschienen ist. Es handelt sich um eine Biografie des aus Orenburg stammenden Alexander Schmorell (1917 – 1943), eines der Köpfe der Weißen Rose, der in der deutschen Erinnerungskultur lange im Schatten der Geschwister Sophie und Hans Scholl stand. Alexander Schmorell wird seit 2011 von der russisch-orthodoxen Kirche als Neumärtyrer verehrt.

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21. Oktober 2013, 19:00 Uhr
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einem Literaturabend mit Franz Hodjak und Dr. Olivia Spiridon zur Veröffentlichung „Deutsche Erzähler aus Rumänien nach 1945: eine Prosa-Anthologie“.

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Aus Anlass des 75. Jahrestages des „Münchner Abkommens" widmet die Bayerische Staatsbibliothek in Kooperation mit dem Collegium Carolinum diesem kontroversen Thema in der Reihe „kOSTproben“ eine eigene Literatur-Präsentation unter dem Titel: „Dieser Friede“ – Das Münchener Abkommen 1938 und seine Folgen. Eine Bücherschau

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