Aktuelles

Der Tod der Lucretia, dargestellt in einer großen Halle | © BSB/Cgm 9559

Die Bayerische Staatsbibliothek hat unlängst ein Stamm- und Wappenbuch erworben, das zwölf seltene Gouachen des Münchner Renaissance-Malers Bartholomäus Reiter (1570 – 1622) enthält. Entstanden zwischen 1568 und 1621 ist die Handschrift das erste Zeugnis des Meisters in den Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek. Es handelt sich offenbar auch weltweit um das einzige bisher nachgewiesene Manuskript von seiner Hand.

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© BSB/Clm 6276

Die Bayerische Staatsbibliothek verbessert ihr Service-Angebot: Es ist nun möglich, den bedeutenden Bestand an Handschriften, Inkunabeln und Alten Drucken direkt über den OPACplus in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke zu bestellen.

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Abbildung aus: Kollektar: „Orationale von St. Erentrud“ (13. Jahrhundert) | © BSB/Clm 15902

Seit kurzem werden 37 weitere herausragende Werke der Bayerischen Staatsbibliothek in der World Digital Library (WDL) gezeigt. In der World Digital Library ist die Bayerische Staatsbibliothek damit derzeit mit insgesamt 226 Spitzenstücken vertreten.

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Miniatur zu Frühlingsliedern aus den Carmina Burana (vermutlich Kärnten um 1230) | © BSB/Clm 4660, Blatt 64v

Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) beteiligt sich an dem durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekt zur Entwicklung eines nationalen Web-Portals für Buchhandschriften des Mittelalters und der Neuzeit in deutschen Kultureinrichtungen.

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Handschriftliches Manuskript der Autobiographie „Herbstmilch“ | © BSB

Die Bayerische Staatsbibliothek (BSB) erhält von der Erbengemeinschaft den Nachlass Anna Wimschneiders (1919 – 1993) geschenkt, darunter das handschriftliche Manuskript ihres autobiografischen Romans „Herbstmilch“.

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