Aktuelles

Travel Writing, Spectacle and World History (Abbildung aus der Flyerinformation zur Datenbank) | © Adam Matthew Digital

In einer Kooperation mit der Universitätsbibliothek Konstanz bietet der Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft ab sofort Interessierten die beiden Datenbanken „Slavery, Abolition and Social Justice” und „Travel Writing, Spectacle and World History” des Anbieters Adam Matthew Digital an.

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Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports, 1941 – 1996 | © Readex

Testzugang bis 31. Mai 2019
Die Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft und Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa der Bayerischen Staatsbibliothek beteiligen sich am Testzugang der Staatsbibliothek zu Berlin (Fachinformationsdienst Asien) für die Datenbank „Foreign Broadcast Information Service (FBIS) Daily Reports, 1941 – 1996”.

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© vege – fotolia.com

Die Bayerische Staatsbibliothek ist in der Förderlinie „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit drei Fortsetzungsanträgen erfolgreich. Für die Jahre 2019 bis 2021 erhält die Bibliothek Fördermittel in Höhe von 7,4 Millionen Euro. Sie dienen dem weiteren Ausbau der drei seit 2014 aufgebauten Fachinformationsdienste Altertumswissenschaften, Geschichtswissenschaft und Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa.

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Stern, Logo

Der Verlag Gruner + Jahr übergibt das analoge Fotoarchiv des STERN der Bayerischen Staatsbibliothek (BSB) in München, um dessen langfristige Existenz zu sichern und es für die Öffentlichkeit und die Forschung zugänglich zu machen. Die Schenkung umfasst mehr als 15 Millionen Fotos aus den Jahren 1948 bis 1997 in Form von Abzügen, Negativen und Dias. Das Archiv stellt eine der größten Fotosammlungen im deutschsprachigen Bereich dar. Es gilt als visuelles Gedächtnis der Bundesrepublik und als eines der international bedeutendsten Dokumente des Fotojournalismus.

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Visual History Archive | © ProQuest

Die Fachinformationsdienste Geschichtswissenschaft und Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa bieten seit November 2018 Zugang zu 55 000 digitalisierten Interviews, die in 62 Ländern und 41 Sprachen vor allem mit Überlebenden des Holocaust aufgezeichnet wurden.

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