Aktuelles

© Literaturportal Bayern

DigiLABS, der „Digitale Literaturatlas von Bayerisch-Schwaben”, ist seit heute online. Das bundesweit einmalige Digitalisierungsprojekt kartiert die Literaturlandschaft Bayerisch-Schwabens. Auf einer digitalen Karte verzeichnet finden sich die Wirkungsorte von Autorinnen und Autoren aus dem bayerisch-schwäbischen Raum, ebenso wie literarische Gedenkstätten.

Weiterlesen
Turnierbuch Wilhelms IV. von Bayern (1493 – 1550) | © BSB/bavarikon

Neu in bavarikon sind rund 190 Lithographien. Dabei handelt es sich um Drucke, die im Steindruckverfahren hergestellt wurden – eine in München entwickelte Methode, die die Vervielfältigung von Bildmaterial revolutionierte.

Weiterlesen
Hans VI. Tucher, Miniatur im Großen Tucherbuch, 1590 – 1606 | © Stadtarchiv Nürnberg/Inventarnummer: E29/III, 258, fol. 74r

Dem Reisenden steht heute eine Vielzahl an Informationsangeboten von konventioneller Reiseliteratur bis hin zu Erfahrungsberichten im Internet zur Verfügung. Doch welche Medien nutzten Reisende im ausgehenden Mittelalter? Wer war überhaupt in der Lage zu reisen? Pioniere des Reisens waren damals Pilger. So ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Reiseberichte dieser Zeit einem Jerusalem-Pilger zu verdanken, Hans VI. Tucher (1428 – 1491).

Weiterlesen
Maria Janitschek (1859 – 1927): Mimikry, ein Stück modernes Leben | © BSB/bavarikon

Die bavarikon-Ausstellung möchte – nach der Ausstellung Evas Töchter in der Monacensia im Hildebrandhaus (2018) und im Rückblick auf 100 Jahre Frauenwahlrecht – den bewegten schreibenden Frauen in Bayern Rechnung tragen. Gezeigt werden Digitalisate von Münchner Schriftstellerinnen, deren Nachlässe alle in der Bayerischen Staatsbibliothek liegen – ihre fiktionalen Werke und essayistischen Schriften, ihre Korrespondenzen mit kulturellen und literarischen Persönlichkeiten der Stadt innerhalb und außerhalb der Frauenbewegung sowie die Porträts ihrer wichtigsten Vertreterinnen.

Weiterlesen
Speisekarte Donisl | © Bayerisches Wirtschaftsarchiv/bavarikon

Vom handgeschriebenen Zettel einer Münchner „Boazn“ bis zum aufwendig gedruckten „Kartenwerk“ der gutbürgerlichen Traditionsgaststätte: In bavarikon finden Sie ab jetzt Speisenkarten von Münchner Gastronomiebetrieben aus der Zeit von 1888 bis 1983. Sie sind Bestandteil der im Bayerischen Wirtschaftsarchiv verwahrten Archivbestände der Münchner Großbrauereien Löwenbräu und Paulanerbräu.

Weiterlesen
Top