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„musiconn – für vernetzte Musikwissenschaft“: eine neue Marke für den FID Musikwissenschaft

An der Bayerischen Staatsbibliothek in München (BSB) und an der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) entstanden und entstehen Dienste für die musikwissenschaftliche Fach-Community im Rahmen des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projektes „Fachinformationsdienst Musikwissenschaft“. Seit Januar 2018 werden diese Dienste unter der neuen Marke „musiconn – für vernetzte Musikwissenschaft“ zusammengefasst.

musiconn, Logo

Zu musiconn gehören unter anderem folgende Angebote:

  • Virtuelle Fachbibliothek Musikwissenschaft (www.vifamusik.de) an der BSB
  • Verstärkte Erwerbung bzw. Lizenzierung von Notendrucken, Musikliteratur, Musikzeitschriften und E-Medien an der BSB
  • Musikwissenschaftliches Fach-Repositorium an der SLUB
  • Weiterentwicklung und Betrieb des Präsentationssystems für das „Répertoire International des Sources Musicales“ (RISM-OPAC) an der BSB
  • Weiterentwicklung und Betrieb der deutschen RIdIM-Datenbank („Répertoire International d’Iconographie Musicale“) an der BSB
  • Zentrales Rechercheinstrument für Music Performance Ephemera (Konzertprogramme) an der SLUB
  • Katalogisierung und Langzeitarchivierung von musikwissenschaftlich relevanten Webseiten an der BSB
  • Ausbau von RISM zu einem zentralen Nachweisinstrument für Musikdrucke des 16. bis 18. Jahrhunderts an der SLUB
  • Aufbau einer Melodiesuche basierend auf OMR-Daten („optical music recognition“) an der BSB

Fachinformationsdienst Musikwissenschaft (musiconn)

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