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Interview mit Professor Ewald Frie zum FID Geschichtswissenschaft

Der Neuzeithistoriker Ewald Frie zieht nach über zwei Jahren Laufzeit des Fachinformationsdienstes Geschichtswissenschaft ein erstes Resümee. Ewald Frie ist Professor für Neuere Geschichte an der Eberhard Karls Universität Tübingen wie auch Beiratsmitglied des FID Geschichtswissenschaft.

Prof. Dr. Ewald Frie | © Fany Fazii, Tübingen

Prof. Dr. Ewald Frie | © Fany Fazii, Tübingen

In einem Interview auf H-Soz-Kult resümiert er über positive und kritische Entwicklungen des FID-Fördermodells, die Aufnahme des Fachinformationsdienstes in der Fachcommunity, die Rolle elektronischer Ressourcen in Forschung und Lehre, das digitale Publizieren, die Folgen einer Abkehr vom umfassenden Literaturerwerb und vieles mehr.

Zusätzlich hat auch der Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft in einem Text zu Entwicklungsstand und Perspektiven eine Zwischenbilanz auf H-Soz-Kult gezogen.

Interview mit Ewald Frie zum FID Geschichtswissenschaft
FID Geschichtswissenschaft, Entwicklungsstand und Perspektiven

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