Die Erfassung erfolgt möglichst vollständig für gebundene Handschriften (Codices) und, soweit greifbar, auch für wertvolle alte Drucke und Nachlässe.
Seit Anfang 2015 ist die Datenbank in einer neuen, technisch deutlich verbesserten Version zugänglich, die nun in Anbetracht der internationalen Forscherklientel der Bayerischen Staatsbibliothek auch in einer viersprachigen Benutzeroberfläche – neben Deutsch und Englisch erstmalig auch auf Französisch und Italienisch – angeboten werden kann.
Forschungsdokumentation Handschriften:
https://hsslit.bsb-muenchen.de