Zusammen mit rund 200 Originalzeichnungen konnten die unveröffentlichten maschinenschriftlichen Tagebücher von Dorothea May, der Tochter Hermann Kaulbachs, angekauft werden. Es handelt sich um vier gebundene, großformatige Bände (etwas größer als DIN A 4) von insgesamt etwa 480 Seiten. Bei der Lektüre entfaltet sich ein fesselndes Panorama der Münchner Gesellschaft aus persönlichem Erleben der Familie. Dieses einzigartige Dokument ist zudem graphisch sehr anschaulich und ansprechend mit zahlreichen Briefen, Gedichten, Zeichnungen und Skizzen von Hermann Kaulbach sowie vielen Originalfotos illustriert.