Archiv der Meldungen

© BSB/H.-R.Schulz

In Zeiten von Ausgangsbeschränkung und Kontaktverbot Kunst und Kultur zu erleben – das ist in bavarikon weiterhin uneingeschränkt möglich! Mehr noch – wir bemühen uns, stetig das Angebot auszubauen und freuen uns besonders, dass wir in diesen Tagen in der erweiterten Sammlung „Bücher zu Bayern” rund 40 000 neue Inhalte für Sie bereitstellen können. Damit haben wir die Marke von 300 000 Digitalisaten überschritten!

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Gudok Digital Archive | © East View Information Services

„Gudok”, die seit 1917 kontinuierlich veröffentlicht wird, ist eine der ältesten und führenden Fachzeitungen in Russland. Begonnen als eine kleine Zeitung, die sich hauptsächlich mit Themen rund um die Eisenbahnindustrie befasste, entwickelte sie sich im Laufe der Zeit aufgrund ihrer wachsenden Popularität zu einem landesweit verbreiteten Blatt.

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SAGE Knowledge | © SAGE Publications

Die Plattform SAGE Knowledge bietet Zugang zu englischsprachigen E-Books, Lexika und Handbüchern des Verlags SAGE im Volltext, insbesondere aus geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachgebieten, darunter zahlreiche international ausgezeichnete Titel.

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Ausstellungsplakat | © BSB

6. März – 21. Juni 2020
250 historische Aufnahmen von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1970er Jahre laden Besucherinnen und Besucher auf eine spannende Zeitreise durch München und Umgebung ein. Die außergewöhnlichen Fotos stammen von bekannten Münchner Fotografen wie Franz Hanfstaengl, Georg Fruhstorfer, Felicitas Timpe oder Heinrich Hoffmann. Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek, das die fotografischen Nachlässe und Fotoarchive betreut, gibt mit der Ausstellung einen repräsentativen Einblick in die herausragenden Fotosammlungen des Hauses.

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© Literaturportal Bayern

DigiLABS, der „Digitale Literaturatlas von Bayerisch-Schwaben”, ist seit heute online. Das bundesweit einmalige Digitalisierungsprojekt kartiert die Literaturlandschaft Bayerisch-Schwabens. Auf einer digitalen Karte verzeichnet finden sich die Wirkungsorte von Autorinnen und Autoren aus dem bayerisch-schwäbischen Raum, ebenso wie literarische Gedenkstätten.

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Sammlung Tusculum | © De Gruyter

In der Stadt Tusculum, in der Nähe von Rom, hatte Cicero sein Landhaus, das ihm als Refugium diente. Tusculum galt als Inbegriff für Muße und wertvolle Fluchten aus einem fordernden Alltag – und gab der berühmten Buchreihe Sammlung Tusculum ihren Namen. Die Sammlung Tusculum ist die umfangreichste Buchreihe zur griechischen und lateinischen Literatur im deutschen Sprachraum.

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© BSB/H.-R. Schulz

Die Website der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen ist einem aufwendigen Relaunch unterzogen worden. Gemeinsam mit der verantwortlichen Arbeitsgruppe Webrelaunch und dem für die Fachrubriken zuständigen Redaktionsteam der Landesfachstelle sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Bayerischen Staatsbibliothek wurde der Webauftritt professioneller und leichter benutzbar gestaltet.

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Turnierbuch Wilhelms IV. von Bayern (1493 – 1550) | © BSB/bavarikon

Neu in bavarikon sind rund 190 Lithographien. Dabei handelt es sich um Drucke, die im Steindruckverfahren hergestellt wurden – eine in München entwickelte Methode, die die Vervielfältigung von Bildmaterial revolutionierte.

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© Gallica-BnF/retronews.fr

Der Fachinformationsdienst Geschichtswissenschaft bietet im Rahmen eines kurzfristigen Tests noch bis 22. Februar 2020 Zugang zu retronews.fr. Auf der Plattform finden sich circa 15 Millionen Artikel aus 600 digitalisierten französischen Zeitungen, die im Zeitraum zwischen 1631 und 1950 erschienen sind.

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Gütesiegel „Certified Licensor“ des BVPA | © Bundesverband Professioneller Bildanbieter

Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek trägt seit Jahresbeginn das Gütesiegel „Certified Licensor” des Bundesverbands Professioneller Bildanbieter (BVPA). Damit ist das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek mit seinen nunmehr 17 Millionen Bildern im Kreis der großen Bildagenturen, wie beispielsweise mauritius images oder bpk, vertreten.

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Christus am Ölberg. Detail der einzigen erhaltenen Radierplatte Albrecht Dürers samt Abzug, 1515 (Kupferplatte 25 und I C 1) | © Staatsbibliothek Bamberg/Gerald Raab

Meisterwerke der Kalligraphie, Druckplatten aus Kupfer, Eisen und Zink, detaillierte Bleistiftzeichnungen markanter Bauten in und um Bamberg sowie ein Fundus handgeschriebener und gezeichneter Quellen zur Geschichte Bambergs – die neuen digitalen Sammlungen der Staatsbibliothek Bamberg sind so unterschiedlich wie einzigartig.

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Richard Strauss. Particell des Spätwerks „Metamorphosen” | © BSB/Mus.ms. 20864

Die Bayerische Staatsbibliothek stellt seit Jahren die Musikhandschriften ihrer prominentesten Nachlasskomponisten online bereit, darunter die Autographen von Gustav Mahler, Josef Rheinberger, Max Reger, Heinrich Kaminski, Hugo Distler und Ermanno Wolf-Ferrari. Mit Beginn des Jahres 2020 wurden die Werke zweier der wichtigsten deutschen Komponisten der ersten Häfte des 20. Jahrhunderts urheberrechtlich frei: Richard Strauss (1864 – 1949) und Hans Pfitzner (1869 – 1949).

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#2019Bestnine auf Instagram | © BSB

Wir freuen uns auf unserem Instagram-Account @bsbmuenchen über 10 587 Likes, die wir mit 108 Posts im Jahr 2019 erzielt haben.

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Bauarbeiten | © BSB

Die Zufahrt zum Behindertenparkplatz der Bayerischen Staatsbibliothek ist ab Montag, 27. Januar 2020, bis voraussichtlich 1. März 2020 wegen Bauarbeiten der Stadtwerke München für eine Fernkälteleitung nur über die Einfahrt Kaulbachstr. 9 (Bayerischer Oberster Rechnungshof) möglich.

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Hans VI. Tucher, Miniatur im Großen Tucherbuch, 1590 – 1606 | © Stadtarchiv Nürnberg/Inventarnummer: E29/III, 258, fol. 74r

Dem Reisenden steht heute eine Vielzahl an Informationsangeboten von konventioneller Reiseliteratur bis hin zu Erfahrungsberichten im Internet zur Verfügung. Doch welche Medien nutzten Reisende im ausgehenden Mittelalter? Wer war überhaupt in der Lage zu reisen? Pioniere des Reisens waren damals Pilger. So ist einer der wichtigsten deutschsprachigen Reiseberichte dieser Zeit einem Jerusalem-Pilger zu verdanken, Hans VI. Tucher (1428 – 1491).

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Josef Anton Riedl (2. v. l.) gemeinsam mit Carl Orff (rechts) im Siemens-Studio für elektronische Musik, undatiert | © BSB/Bildarchiv

Die Bayerische Staatsbibliothek hat den musikalischen und dokumentarischen Nachlass des Komponisten Josef Anton Riedl (geboren 1927 in München, gestorben 2016 in Murnau) als Schenkung der Familie von Külmer, Christiane und Stefanie von Külmer, erhalten.

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© BillionPhotos.com – fotolia.com

Die historischen Archive der britischen Tageszeitungen „The Daily Telegraph” (1855 – 2000) und „Daily Mail“ (1896 – 2004) sowie des „The Listener“ (1929 – 1991), einer wöchentlichen Publikation der BBC mit Diskussionen und Kommentaren vor allem zu kulturellen und intellektuellen Radiosendungen, sind nun an der Bayerischen Staatsbibliothek digital verfügbar.

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Visual History Archive | © ProQuest

Die neu lizenzierte Datenbank „Visual History Archive” bietet Zugang zu 55 000 digitalisierten Interviews, die in 62 Ländern und 41 Sprachen vor allem mit Überlebenden des Holocaust aufgezeichnet wurden.

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Russia Presidential Election 2018 | © East View Information Services

Insbesondere Politik- und Geschichtswissenschaftler*innen der deutschen Osteuropastudien können sich über einen kostenfreien Zugang zu der neuen Datenbank „Russia Presidential Election 2018” freuen, die kürzlich im Rahmen des Fachinformationsdienstes Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa lizenziert wurde.

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Origenes, Homiliae in psalmos, 12. Jahrhundert (Anfang) | © BSB/Cod.graec. 314, Blatt 1r

In Band 5 des Katalogs der griechischen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München werden 83 Handschriften vorgestellt. Mehr als die Hälfte der Codices stammt aus der Sammlung des Augsburger Handelsherrn Johann Jakob Fugger (1516 – 1575) sowie aus Handschriftenbeständen, die der bekannte Schreiber und Handschriftenhändler Andreas Darmarios im Jahr 1583 an Herzog Wilhelm V. von Bayern verkaufte. Sie zählen somit zum Gründungsbestand der Münchner Hofbibliothek.

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Hofbibliothek 1789 im Wilhelminum neben der Kirche St. Michael | © BSB/Bildarchiv

Kurfürst Karl Theodor (regierte 1777 – 1799) beschloss zum 18. Dezember 1789, seine Münchner Hofbibliothek zur „Beförderung der Wissenschaften ... zu jedermanns Gebrauch eröfnen zu lassen ... ohne Unterschied des Standes”. Die fürstliche Büchersammlung war auf dem Weg zu einer staatlichen Institution, ihre Öffnung für das Publikum ein Meilenstein.

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Augustinus-Handschrift in angelsächsischer Minuskel des 8. Jahrhunderts (Detail) | © BSB/Clm 14653, Blatt 29v

Der fünfte Katalogband zu den lateinischen mittelalterlichen Handschriften des Benediktinerklosters St. Emmeram in Regensburg enthält detaillierte kodikologische und inhaltliche Beschreibungen von 142 Handschriften aus dem 8. bis 16. Jahrhundert mit einem zeitlichen Schwerpunkt der Überlieferung im 15. Jahrhundert.

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Ausschnitt aus dem ersten Rollup der Dokumentarausstellung | © Generalkonsulat der Republik Bulgarien in München

15. November 2019 – 15. Januar 2020
Mit einer Dokumentarausstellung feiert das bulgarische Generalkonsulat in München das 140-jährige Bestehen der diplomatischen Beziehungen beider Länder und macht so Phasen aus der Entfaltung deutsch-bulgarischer Diplomatie von 1879 bis heute sichtbar.

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Kosmographie Muḥammed Ibn-Zakarīyā al-Qazwīnīs (Die Wunder der Schöpfung). Version aus dem 18. Jahrhundert | © BSB/Cod.arab. 463

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert in den kommenden drei Jahren den Aufbau eines Verbundkatalogs und eines Portals „Orient-Digital” für orientalische Handschriften. Dabei sollen gemeinsame Erschließungsstandards etabliert, gedruckte Kataloge in elektronische konvertiert sowie alle bestehenden elektronischen Nachweise zusammengeführt werden. Unter Leitung der Orientabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin arbeiten die Forschungsbibliothek Gotha, die Bayerische Staatsbibliothek München und das Universitätsrechenzentrum Leipzig eng zusammen.

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Belarus Anti-Fascist Resistance Collection | © East View Information Services

Der Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa hat zwei neue Quellensammlungen mit bislang unveröffentlichtem oder schwer zugänglichem Material zum Widerstand gegen die deutsche Besetzung Weißrusslands im Zweiten Weltkrieg erworben.

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© Adam Matthew Digital

Die vielfältige und umfassende Sammlung zur Musikethnologie umfasst Materialien aus aller Welt. Die Datenbank beinhaltet Tausende von akustischen Field Recordings und Interviews, Ausbildungsaufnahmen, Filmmaterial, Feldbücher, Folien, Korrespondenz und Ephemera aus über 60 Untersuchungsgebieten, unter anderem aus Westafrika, Nordamerika und Südostasien.

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© BillionPhotos.com – fotolia.com

Die digitalen Zeitungsarchive von zwei der größten US-amerikanischen Tageszeitungen stehen seit kurzem über die Bayerische Staatsbibliothek für eine nochmals erweiterte Zeitspanne zur Verfügung: „The New York Times” von 1851 bis 2015 und „The Washington Post” von 1877 bis 2002.

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Bayerische Staatsbibliothek übergibt 203 Bücher an das Deutsche Freimaurermuseum in Bayreuth | © BSB/U. Rehusch

Die Bayerische Staatsbibliothek hat im Rahmen einer Veranstaltung am 4. Dezember 2019 im Beisein von Wissenschaftsminister Bernd Sibler aus ihren Beständen 203 unrechtmäßig erworbene Bücher an das Deutsche Freimaurermuseum in Bayreuth restituiert. Sie führt damit ihre seit 2003 währenden Bemühungen fort, NS-Raubgut den ursprünglichen Besitzern oder deren Erben bzw. Rechtsnachfolgern zurückzugeben.

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Maria Janitschek (1859 – 1927): Mimikry, ein Stück modernes Leben | © BSB/bavarikon

Die bavarikon-Ausstellung möchte – nach der Ausstellung Evas Töchter in der Monacensia im Hildebrandhaus (2018) und im Rückblick auf 100 Jahre Frauenwahlrecht – den bewegten schreibenden Frauen in Bayern Rechnung tragen. Gezeigt werden Digitalisate von Münchner Schriftstellerinnen, deren Nachlässe alle in der Bayerischen Staatsbibliothek liegen – ihre fiktionalen Werke und essayistischen Schriften, ihre Korrespondenzen mit kulturellen und literarischen Persönlichkeiten der Stadt innerhalb und außerhalb der Frauenbewegung sowie die Porträts ihrer wichtigsten Vertreterinnen.

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Bibliotheksforum Bayern, Coverausschnitt | © BSB/Bibliotheksforum Bayern

„Wenn Sie in das Inhaltsverzeichnis dieses Bibliotheksforum Bayern schauen, werden Sie sofort feststellen: das ganze Heft ist vom Digitalen durchdrungen. Nicht nur sind gleich fünf Beiträge explizit der Digitalen Bibliothek gewidmet, auch in den anderen Rubriken geht es immer wieder um dieses Thema: „Kontinuität im Wandel: Wachsende Nutzung digitaler Medien“, „Blended Learning, Gamification and Co“ und „Soziale Medien in der Ausbildung“ – die Beitragstitel sprechen eine deutliche Sprache.”

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