Archiv der Meldungen

Bibliotheksforum Bayern, Coverausschnitt | © BSB/Bibliotheksforum Bayern

Es erwartet Sie wieder ein spannendes Heft mit sehr vielen unterschiedlichen Artikeln. Eine Veranstaltungsreihe mit Staatsminister Bernd Sibler, der zugleich Vorsitzender des Bayerischen Bibliotheksverbandes e. V. ist, zeigt, welche wichtige Rolle Bibliotheken für das lebenslange Lernen in der Bevölkerung einnehmen können.

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100-Blatt-Karte des russischen Reiches | © BSB/Öffentlichkeitsarbeit

Vor wenigen Wochen erhielt die Bayerische Staatsbibliothek die sogenannte 100-Blatt-Karte des russischen Reiches („Stolistowaja“) als Geschenk aus Privatbesitz. Das aus 107 Blättern bestehende Werk, das von 1801 bis 1804 in Sankt Petersburg erschien, ist das erste vielblättrige, staatliche Kartenwerk Russlands und damit eine zentrale Quelle der russischen Kartografie des 19. Jahrhunderts.

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Inspektion des Bürgermilitärs durch Herzog Max in Bayern in der Ludwigstraße, kolorierte Lithographie von Gustav Kraus von 1852 | © BSB/Bildarchiv

Das Bildarchiv der Bayerischen Staatsbibliothek hat im August weitere 1 200 Bilder in den Onlinekatalog eingespielt. Darunter befinden sich zahlreiche Neuerwerbungen wie ein kolorierter Stahlstich des französischen Generals Louis Alexandre Berthier (1753), der mit einer bayerischen Prinzessin und Nichte König Max I. Joseph verheiratet war.

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Jahresbericht 2017, Cover | © BSB

Unter dem Titel „bewahren – sammeln – entdecken” veröffentlicht die Bayerische Staatsbibliothek regelmäßig ihren Jahresbericht und zeichnet ein aktuelles Bild des Hauses. Wenn Sie mehr über die Bayerische Staatsbibliothek, ihre Kennzahlen, Höhepunkte oder Organisatorisches erfahren möchten, können Sie den aktuellen Jahresbericht 2017 jetzt auch online abrufen.

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Die Abbildung zeigt Herzog Albrecht V. (1528 – 1579), porträtiert von Hans Muelich (1515 – 1573) | © BSB/Bildarchiv

Mit der bedeutenden Gelehrtenbibliothek des österreichischen Kanzlers Johann Albrecht Widmannstetter wurde vor 460 Jahren der Grundstein der Bayerischen Staatsbibliothek gelegt. Bereits im Frühjahr 1558 kaufte Herzog Albrecht V. von Bayern aus konfessionspolitischen Gründen den Nachlass Widmannstetters, der neben tausend Manuskripten und Drucken in lateinischer, griechischer, hebräischer sowie in orientalischen Sprachen wichtige zeitgenössische Dokumente enthielt.

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