Archiv der Meldungen

Isidorus Hispalensis, Ethymologiae, entstanden in Westfrankreich um 1130/35. Blatt 154v: Weltkarte mit dem Roten Meer | © BSB/Clm 10058

Am 12. Juli 2018 wurde ein weiteres Tiefenerschließungsprojekt des Handschriftenzentrums bewilligt: „Mittelalterliche Handschriften: Katalogisierung der illuminierten Handschriften französischer Provenienz der Bayerischen Staatsbibliothek München. Teilprojekt 2: Handschriften des 15. und frühen 16. Jahrhunderts”. In einer Projektlaufzeit von 3 Jahren kann somit die Tiefenerschließung der illuminierten Handschriften nicht-deutscher Herkunft abgeschlossen werden.

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Weltchronik des Rudolf von Ems. Bistum Passau, um 1300 | © BSB/Cgm 6406

Der Band setzt die wissenschaftliche Tiefenerschließung der mittelalterlichen deutschsprachigen Handschriften der Bayerischen Staatsbibliothek München fort. Die 114 hier beschriebenen Codices wurden aus dem Bestand der Signaturengruppe Cgm 5255 bis Cgm 7000 ausgewählt. Zusätzlich aufgenommen wurden die unter Cgm 5248 gesammelten althochdeutschen Fragmente.

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Aristoteles | © BSB/M. Müller

Die internationale Spezialbibliographie zur Aristoteles-Forschung weist über 50 000 einschlägige Literaturnachweise auf. Verzeichnet werden Monographien, Aufsätze aus Zeitschriften und Sammelwerken, Dissertationen und Rezensionen in europäischen Sprachen.

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Ludwig von Herterich, Porträt aus den 1920er Jahren | © BSB/Nachlass Ludwig von Herterich, Referat Nachlässe und Autographen

Von der Abteilung Handschriften und Alte Drucke, Referat Nachlässe und Autographen, konnte ein Teilnachlass des Münchner Malers und Akademieprofessors Ludwig von Herterich (1856 – 1932) erworben werden.

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Der Tod der Lucretia, dargestellt in einer großen Halle | © BSB/Cgm 9559

Die Bayerische Staatsbibliothek hat unlängst ein Stamm- und Wappenbuch erworben, das zwölf seltene Gouachen des Münchner Renaissance-Malers Bartholomäus Reiter (1570 – 1622) enthält. Entstanden zwischen 1568 und 1621 ist die Handschrift das erste Zeugnis des Meisters in den Sammlungen der Bayerischen Staatsbibliothek. Es handelt sich offenbar auch weltweit um das einzige bisher nachgewiesene Manuskript von seiner Hand.

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RISM Katalog, neue Startseite | © RISM/BSB

RISM und die Bayerische Staatsbibliothek kündigen die Veröffentlichung einer neuen Version des RISM-Online-Katalogs an. Diese Version stellt die erste Phase eines Entwicklungsprojekts dar, das in den kommenden Monaten zusätzliche neue Funktionen enthalten wird. Die heutige Veröffentlichung ist ein erster Schritt, der zu einer vollständigen Erneuerung des RISM-Online-Katalogs führen wird. Viele – aber noch nicht alle – Ideen und Vorschläge unserer Nutzerinnen und Nutzer wurden berücksichtigt.

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© BSB/Cod.icon. 133

Im Rechercheportal „Europäische Geschichte“ können Nutzerinnen und Nutzer ab sofort in zehn neuen Datenquellen recherchieren. Neuester Zugang ist ein Fachausschnitt zur nordeuropäischen Geschichte der Universitätsbibliothek Kiel. Insgesamt sind nun über das Rechercheportal 26 Datenquellen zur europäischen Geschichte verfügbar, die übergreifend nach Forschungsliteratur durchsucht werden können.

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ARTOS, Logo | © BSB/osmikon

Für die Recherche nach Fachliteratur zu Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa steht ab sofort eine neue Aufsatzdatenbank zur Verfügung! ARTOS verzeichnet Fachartikel und Rezensionen aus derzeit rund 400 Zeitschriften und ausgewählten Sammelbänden im breiten Spektrum der geistes- und sozialwissenschaftlichen Forschung zum östlichen und südöstlichen Europa.

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© BSB/Clm 6276

Die Bayerische Staatsbibliothek verbessert ihr Service-Angebot: Es ist nun möglich, den bedeutenden Bestand an Handschriften, Inkunabeln und Alten Drucken direkt über den OPACplus in den Lesesaal Handschriften und Alte Drucke zu bestellen.

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Bildelement des Plakats zur Kabinettpräsentation „(K)eine vergessene Münchnerin: Die Pianistin Sofie Menter und Franz Liszt“ | © BSB/Bildarchiv

Kabinettpräsentation in der Reihe „Musikschätze“
2. Juli – 21. September 2018
Zum 100. Todestag der heute nahezu in Vergessenheit geratenen Pianistin Sofie Menter (1846 – 1918) zeigt die Musikabteilung der Bayerischen Staatsbibliothek eine Kabinettpräsentation, in der das Verhältnis Sofie Menters zu Franz Liszt im Mittelpunkt steht.

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