Archiv der Meldungen

Prof. Dr. Christian Laforsch, Universität Bayreuth | Video auf YouTube

Um Sie auch in einer Zeit ohne Veranstaltungen vor Ort über interessante Themen und Erkenntnisse aus der Forschung auf dem Laufenden zu halten, präsentieren die Deutsche Forschungsgemeinschaft und die Bayerische Staatsbibliothek nun Veranstaltungen im virtuellen Raum. Wir starten mit den exkurs-Vorträgen von Prof. Dr. Christian Laforsch und Prof. Dr. Susanne Crewell.

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Novoe Russkoe Slovo Digital Archive. Titelblatt der Ausgabe vom 11. Dezember 1930 | © East View Information Services

Der Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa hat mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft das digitale Archiv der „Novoe Russkoe Slovo” – des wichtigsten Printmediums russischer Emigranten in den USA – erworben. Dieses umfasst circa 260 000 PDF-Seiten, die sich als Volltexte durchsuchen lassen.

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Moscow News Digital Archive | © East View Information Services

Seit Kurzem haben Forschende in Deutschland und an deutschen Auslandsinstituten Zugriff auf das digitalisierte Archiv der Wochenzeitung „Moscow News” (1930 – 2014) und ihrer kurzlebigen Schwesterpublikation „Moscow Daily News” (1932 – 1938). Die Quellensammlung wurde vom Fachinformationsdienst Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft lizenziert.

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Jahresbericht 2019, Cover | © BSB/Bildarchiv

Die Bayerische Staatsbibliothek berichtet in ihrem Jahresbericht regelmäßig über die Entwicklung der Bibliothek im vorangegangenen Jahr, mit Bildern und Texten, die Sie – so hoffen wir – ansprechen und neugierig auf die Angebote und Dienste der Bayerischen Staatsbibliothek machen.

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Gebetbuch Kaiser Maximilians I. mit Zeichnungen Albrecht Dürers. Oratio ad suu[m] proprium angelu[m]. 1513 | © BSB/L.impr.membr. 64

Die Bayerische Staatsbibliothek bewahrt einen umfangreichen Bestand kostbarster Handschriften und Drucke. Eine Auswahl von 400 bedeutenden Werken, die zum einzigartigen schriftlichen Kulturerbe Bayerns gehören, ist nun im Kulturportal bavarikon online gegangen. Der Zugang zu den Kulturschätzen ist für Laien besonders benutzerfreundlich gestaltet und eröffnet ihnen die Sammlung ohne Vorkenntnisse. Ein Großteil der Handschriften und Drucke verfügt zudem über ausführliche Beschreibungen in Deutsch und Englisch.

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© HVB Stiftung Geldscheinsammlung/bavarikon

In der neuen virtuellen Ausstellung im Kulturportal bavarikon erfahren Sie, wie aus einem Stück Papier eines der wichtigsten Zahlungsmittel wurde. Exponate aus fünf Jahrhunderten führen ein in die Geschichte des Papiergeldes. Die Ausstellung informiert über Funktion, Herstellung und Gestaltung des Papiergeldes im Wandel der Zeit.

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Das Blaue vom Himmel: Bayerns Literatur in Essays. Herausgegeben von Peter Czoik, Stephan Kellner und Fridolin Schley. München: Allitera Verlag, 2020 | © BSB/P. Czoik

Seit sieben Jahren hat sich das Literaturportal Bayern, eine digitale Plattform unter dem Dach der Bayerischen Staatsbibliothek, zur Aufgabe gemacht, das literarische Leben in Bayern in all seinen Facetten in Form von Essays, Blogeinträgen, lexikalischen Artikeln, Spaziergängen und Veranstaltungshinweisen online abzubilden. Mit einem eigenständigen Band finden die Texte nun ihren Weg aus dem Internet ins Gedruckte.

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Passionstraktat, Nürnberg 1521. Blatt 189r: Abstieg Christi in die Unterwelt mit Dürer-Monogramm oben rechts. Text: Heinrich von St. Gallen. Miniaturen/Buchmalerei: Nikolaus  Glockendon | © BSB/Cgm 9600

Die Handschriftensammlung der Bayerischen Staatsbibliothek kann kostbaren Zuwachs verzeichnen: Gleich drei hochrangige deutschsprachige Handschriften bayerischer Provenienz konnten im Antiquariatshandel für das Haus erworben werden. Nach der konservatorischen Betreuung durch das hauseigene Institut für Bestandserhaltung und Restaurierung und der Katalogisierung werden sie nun digitalisiert und stehen dann für die wissenschaftliche Forschung zur Verfügung.

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© BSB

Aus der vom tibetischen Buddhismus geprägten Mongolei stammt ein kürzlich neu erworbenes Konvolut von circa 700 tibetischen Handschriften. Vor dem Hintergrund, dass die Mongolei in der Zeit des Kommunismus bis 1990 einen schweren kulturellen Einbruch erlebte und viele Klöster, Tempel und buddhistisches Kulturgut zerstört wurden, ist die Erhaltung dieser Handschriften beachtenswert.

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Löffler aus Heinrich Rudolf Schinz, Naturgeschichte und Abbildungen der Vögel, Leipzig 1856, Tafel 112 | © Staats- und Stadtbibliothek Augsburg/2 Nat 121

Circa 88 000 urheberrechtsfreie Bücher des 16. bis 19. Jahrhunderts der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg können nun kostenfrei und bequem weltweit ohne Zugangsbeschränkung über den Online-Katalog der Bibliothek oder den WorldCat gefunden und im Volltext gelesen werden: Tierbücher, Reiseberichte, Biographien, Romane, naturkundliche oder medizinische Drucke, Geschichtswerke, Theologisches und vieles mehr.

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